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Schnarchtherapie

Schnarchen ist nicht nur für den Bettnachbarn störend – auch der Schnarchende selbst schläft häufig nicht so gut und wacht morgens unausgeruht auf. Wenn das Schnarchen mit Atemaussetzern, einer sogenannten Schlafapnoe, einhergeht, stellt dies sogar eine ganz konkrete Bedrohung der Allgemeingesundheit dar: Aufgrund des Sauerstoffmangels steigt das Risiko für Bluthochdruck, Herzinfarkt und Schlaganfall.

Wie entsteht Schnarchen?

Schnarchen kann unterschiedliche Ursachen haben. In vielen Fällen entsteht es durch eine Engstelle im Rachenraum: Im Schlaf entspannt sich die Muskulatur, Unterkiefer und Zunge sinken nach hinten und verengen die Atemwege. Die Luft kann nicht mehr ungehindert ein- und ausströmen und versetzt das Weichgewebe in Schwingungen.

Werden die Atemwege ganz verschlossen, kommt es zum Atemstillstand. Sobald das Gehirn den Sauerstoffmangel registriert, schnappt der Patient unbewusst nach Luft. Geschieht dies häufiger in einer Nacht, ist ein erholsamer Schlaf mit den wichtigen Tiefschlafphasen nicht mehr möglich.

Wie können wir Ihnen helfen?

Bei „normalem“ Schnarchen und einer leichten Schlafapnoe kann eine Anti-Schnarch-Schiene hilfreich sein. Sie wird individuell für Sie angefertigt und verhindert, dass Ihr Unterkiefer im Schlaf nach hinten sinkt. So werden die Atemwege freigehalten und das Schnarchen in aller Regel deutlich reduziert – oder sogar ganz gestoppt.

Liegt bei Ihnen eine schwerere Schlafapnoe vor, empfehlen wir Ihnen eine Untersuchung durch einen Hals-Nasen-Ohrenarzt bzw. in einem Schlaflabor.

Haben Sie Fragen zur Schnarchtherapie? Sprechen Sie uns an, wir beraten Sie gerne.

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